Seid ich meine Studienpläne verworfen habe. Stehe ich an einem Punkt wo ich nicht mehr weiß was ich mit meinem Abitur anfangen soll.
Es ist anstrengend, ich ärgere mich über Unterrichtseinheiten, ich schiebe alles nur noch vor mir her und ich suche Aufgaben sie ich liebe mache.
So stellt sich für mich der Stress. Ich muss lernen schiebe es aber vor. Ich mache anderes um einfach nicht zu lernen. Dann kommt aber der Zeitpunkt an dem sie Klassenarbeit ansteht und ich gerate in Stress. Nur noch eine Woche, drei Tage, morgen ist es so weit. Und ich habe immer nicht nicht wirklich was dafür getan. Ich habe Angst vor dem Versagen. Ich gerate dann immer in einen Teufelskreis. Angst, vor mir herschieben, Angst usw. Ich komme zu nichts, da ich auch kaum Anreize finde was zu tun. Mache lieber was anderes als das was ich möchte.
Ja ich will mein Abitur haben. Aber für was das ist die Frage. Ich hatte den Anreiz dafür solange ich auch wusste das ich danach studieren möchte. Da mir aber der Studiengang nicht mehr gefällt habe ich ihn verworfen. Jetzt mache ich es für nichts. Und kann mich nicht aufraffen. Ich weiß das es eigentlich egal ist. Hauptsache ich habe mein Abi danach stehen mir viele Wege offen. Doch manchmal frage ich mich ob es nicht auch mit Fachabi reicht.
Doch dieses wäre in der Zahnmedizin, das bringt mir nichts. Also heißt es weiter machen.
Da ich einen Tag vor der ersten Matheklausur stehe, kann ich jetzt nur noch durchziehen. Versuchen noch Bulemie zu lernen und ein paar Punkte ergattern. Mehr kann ich nicht mehr tun.
Doch ich will es wieder ändern. Ich möchte mein Abi und ich möchte ein gutes Abitur haben. Also wird alles wieder darauf gelegt das ich wieder lerne und mache. Das ich mein Ziel erreiche.
Dann kann ich immer noch entscheiden was ich machen möchte. Egal was es ist. Es hat Zeit, eines nach dem anderen.
LG Alina
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